Bildungspartnerschaft mit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (eva)
Am Montag, 16. November, war es endlich soweit: Im Rahmen der ersten Netzwerkveranstaltung mit dem Titel „Jugendliche fit für die Zukunft“ wurde die zweite Bildungspartnerschaft zwischen dem Hegel-Gymnasium und der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (eva) geschlossen. Der neue Bildungspartner des Hegel-Gymnasiums Gymnasiums arbeitet im sozialen Bereich und ist einer der großen Arbeitgeber in Stuttgart.
Das Hegel-Gymnasium und die Evangelische Gesellschaft Stuttgart (eva) unterzeichneten eine Vereinbarung mit drei Projekten. Im Mittelpunkt eines Photoprojektes im Rahmen der Unterrichtsreihe „StartKlar!“ steht die Stärkung der Persönlichkeit der Schüler*innen in Klassenstufe 9. Desweiteren ist mit der eva vereinbart, gezielt den Schüler*innen der Klassenstufe 10 erfahrungsreiche Plätze für das Sozialpraktikum anzubieten und schließlich den Bereich der Sozialwirtschaft als eine attraktive Alternative für das spätere Berufsleben vorzustellen.
Im Beisein von Frau Weidele und Frau Fuchs von der Lapp-Kabel AG, Abgeordneten des Bundes- und Landtages sowie Stuttgarter Stadträten begann der Abend jazzig mit dem Duo Friedemann Kendel und Wolfgang Bang. Nach dem ersten „get together“ bei Musik und Fingerfood unterstrichen die Reden von Frau Graf und Herrn Richter, Hauptgeschäftsführer der IHK Stuttgart, die Bedeutung und Notwendigkeit von Bildungspartnerschaften als wichtige Impulsgeber für die pädagogische Arbeit in den Schulen. In der sich anschließenden Phase „best practice“ gab es für die Bildungspartner reichlich Gelegenheit, miteinander über die Vielfalt der Projekte ins Gespräch zu kommen.
Frau Susanne Abrell, die dem Hegel-Gymnasium den Tipp gab, bei „der eva wegen einer Bildungspartnerschaft nachzufragen“, äußerte in ihrem Grußwort die Hoffnung auf neue anregende Begegnungen und viele Denkanstöße, damit die Bildungspartnerschaft ein Erfolg werden könne.
„Lapp hat die Kabel, wir die connections“, war deshalb der treffende Kommentar des Vorsitzenden der eva, Herrn Gerstlauer, für diesen Abend. Denn das Hegel-Gymnasium wird seinem Bildungsauftrag gerecht, wenn es die Schüler*innen mit den fachlichen Grundqualifikationen ausstattet, die u.a. für die Herstellung wirtschaftlicher Güter unabdingbar sind und sie zugleich in die Lage versetzt, mit Eltern, Freund*innen, späteren Kolleg*innen und jetzigen Lehrer*innen angemessen zu kommunizieren.
In diesem Sinne erhoffen wir uns von der Pflege der beiden Bildungspartnerschaften wichtige Anregungen für unsere alltägliche Arbeit im Hegel-Gymnasium.
Bildungspartnerschaft mit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (eva)
Am Montag, 16. November, war es endlich soweit: Im Rahmen der ersten Netzwerkveranstaltung mit dem Titel „Jugendliche fit für die Zukunft“ wurde die zweite Bildungspartnerschaft zwischen dem Hegel-Gymnasium und der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (eva) geschlossen. Der neue Bildungspartner des Hegel-Gymnasiums Gymnasiums arbeitet im sozialen Bereich und ist einer der großen Arbeitgeber in Stuttgart.
Das Hegel-Gymnasium und die Evangelische Gesellschaft Stuttgart (eva) unterzeichneten eine Vereinbarung mit drei Projekten. Im Mittelpunkt eines Photoprojektes im Rahmen der Unterrichtsreihe „StartKlar!“ steht die Stärkung der Persönlichkeit der Schüler*innen in Klassenstufe 9. Desweiteren ist mit der eva vereinbart, gezielt den Schüler*innen der Klassenstufe 10 erfahrungsreiche Plätze für das Sozialpraktikum anzubieten und schließlich den Bereich der Sozialwirtschaft als eine attraktive Alternative für das spätere Berufsleben vorzustellen.
Im Beisein von Frau Weidele und Frau Fuchs von der Lapp-Kabel AG, Abgeordneten des Bundes- und Landtages sowie Stuttgarter Stadträten begann der Abend jazzig mit dem Duo Friedemann Kendel und Wolfgang Bang. Nach dem ersten „get together“ bei Musik und Fingerfood unterstrichen die Reden von Frau Graf und Herrn Richter, Hauptgeschäftsführer der IHK Stuttgart, die Bedeutung und Notwendigkeit von Bildungspartnerschaften als wichtige Impulsgeber für die pädagogische Arbeit in den Schulen. In der sich anschließenden Phase „best practice“ gab es für die Bildungspartner reichlich Gelegenheit, miteinander über die Vielfalt der Projekte ins Gespräch zu kommen.
Frau Susanne Abrell, die dem Hegel-Gymnasium den Tipp gab, bei „der eva wegen einer Bildungspartnerschaft nachzufragen“, äußerte in ihrem Grußwort die Hoffnung auf neue anregende Begegnungen und viele Denkanstöße, damit die Bildungspartnerschaft ein Erfolg werden könne.
„Lapp hat die Kabel, wir die connections“, war deshalb der treffende Kommentar des Vorsitzenden der eva, Herrn Gerstlauer, für diesen Abend. Denn das Hegel-Gymnasium wird seinem Bildungsauftrag gerecht, wenn es die Schüler*innen mit den fachlichen Grundqualifikationen ausstattet, die u.a. für die Herstellung wirtschaftlicher Güter unabdingbar sind und sie zugleich in die Lage versetzt, mit Eltern, Freund*innen, späteren Kolleg*innen und jetzigen Lehrer*innen angemessen zu kommunizieren.
In diesem Sinne erhoffen wir uns von der Pflege der beiden Bildungspartnerschaften wichtige Anregungen für unsere alltägliche Arbeit im Hegel-Gymnasium.