Die Führung durch das Bundesverfassungsgericht fand ich persönlich spannend. Am interessantesten war der Fakt, dass die dort Arbeitenden Richter nur für 12 Jahre und höchstens bis zum 68. Lebensjahr arbeiten dürfen. Begründet wurde dies mit dem Ansatz, dass man keine Person lebenslang demokratisch legitim wählen darf. Man muss immer die Möglichkeit haben etwas zu verändern.  Außerdem dürfen die Richter nicht wiedergewählt werden, um Entscheide zugunsten von ihren Wählern zu verhindern und Unabhängigkeit zu garantieren.

Ich fand den Aufenthalt heute in Karlsruhe sehr angenehm. Es ist interessant und spannend gewesen, kennenzulernen, was das Bundesverfassungsgericht ist und mit welchen Aufgaben es tagtäglich zu tun hat. Was mir sehr gefallen hat, war es, das Bundesverfassungsgericht mit eigenen Augen zu sehen und einen tieferen Blick hinter die Fassade zu bekommen. Gerne mehr solcher Exkursionen.

Ich fande es sehr interessant ein Verfassungorgan genauer kennenzulernen. Es war auch sehr eindrucksvoll in dem Saal zu sitzen, den man immer nur aus dem Fernsehen kennt.

Mir hat der Tag im Bundesverfassungsgericht sehr gut gefallen, denn für mich war es eine erfrischende Abwechslung zum normalen Unterricht. Überraschend war für mich besonders wie viele Gedanken in der Architektur der Gebäude stecken.

Interessant fand ich wie durchdacht der Aufbau bzw. die Architektur des Gerichts ist und welchen Hintergrund diese hat (beispielsweise die Fenster als Zeichen für Transparenz). Außerdem haben die Einblicke in konkrete Beschwerdebriefe mein Interesse geweckt, da diese teilweise sehr absurd waren.

Besonders interessant war für mich die Architektur des Gebäudes (viele Fenster, offene Räume). Dies kann mit wichtigen Werten, wie der Transparenz, in Verbindung gebracht werden.

Ich fand unsere Führung sehr interessant gestaltet und sie war eine spannende Ergänzung zum Unterrichtsmaterial.

Mich hat fasziniert, dass wir in dem Gerichtssaal saßen, den man schon häufig im Fernsehen zu sehen bekommen hat. Das war für mich überraschend, da ich nicht gedacht hatte, so nah an den Platz der Verfassungsrichter zu kommen.